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Prof. Dr. Julius Steinberg

PROREKTOR, Professor für Altes Testament und Hebräisch

Portrait Julius Steinberg

freier Zugang zu allen Skripten

Vokabeln und Formen spielend lernen

für Nicht-Hebräischlesende verständlich erklärt (siehe Leseprobe)

Veröffentlichungen

Monographien und Sammelbände

Julius Steinberg und Timothy Stone, Hrsg., The Shape of the Writings, Siphrut 16, Winona Lake, Indiana: Eisenbrauns, 2015.

  • darin  »The Historical Formation of the Writings in Antiquity« (mit Timothy J. Stone), 1–58.
  • darin »The Place of Wisdom Literature in an Old Testament Theology:  A Thematic and Structural-Canonical Approach«, 147–173.

Das Hohelied, Edition C Bibelkommentare Altes Testament (SCM Brockhaus, 2014).

Siegbert Riecker und Julius Steinberg, Hrsg., Das heilige Herz der Tora: Festschrift für Hendrik Koorevaar zu seinem 65. Geburtstag (Aachen: Shaker, 2011).

  • darin „Das Hohelied – ein integrativer Ansatz“, S. 167-181.

Herbert H. Klement und Julius Steinberg, Hrsg., Freude an Gottes Weisung: Themenbuch zur Theologie des Alten Testaments, 2007, Neuauflage 2012 (arteMedia).

  • darin » Dimensionen alttestamentlicher Theologie«, S. 13-34.
  • darin » Die Chronik – eine ›Theologie‹ des Alten Testaments, S. 173-196.
  • darin » Gottes Ordnungen verstehen und leben: Eine Theologie der alttestamentlichen Weisheit«, S. 211-236.

Martin H. Manser, David Barratt, Pieter J. Lalleman und Julius Steinberg, Critical Companion to the Bible: A Literary Reference (New York: Facts On File, 2009).

Die Ketuvim: Ihr Aufbau und ihre Botschaft, Bonner Biblische Beiträge 152 (Hamburg: Philo, 2006).

Aufsätze

  • „Christlicher Glaube und die Gender-Debatte: Alttestamentliche Grundlegungen“, in: Christoph Raedel, Hrsg., Das Leben der Geschlechter: Zwischen Gottesgabe und menschlicher Gestaltung, Ethik im theologischen Diskurs/ Ethics in Theological Discourse 24, Berlin u.a.: Lit Verlag, 2017.
  • »Claudius’ Abendlied und der Prediger Salomo«, in: Reinhard Görisch, Hrsg., Helle reine Kieselsteine: Gedichte und Prosa von Matthias Claudius mit Interpretationen (Husum Verlagsgesellschaft, 2015), 131–143.
  • „Een korte geschiedenis van de discipline van de theologie van het Oude Testament“, in: Jan-Mart Paul, Hendrik Koorevaar, Hrsg., Theologie van het Oude Testament: De blijvende boodschap van de Hebreeuwse Bijbel (Zoetermeer: Boekencentrum, 2013), S. 21-49.
  • „Kanonische ‚Lesarten‘ des Hohenliedes“, in: Thomas Hieke, Hrsg., Formen des Kanons: Studien zu Ausprägungen des biblischen Kanons von der Antike bis zum 19. Jh., Stuttgarter Bibelstudien 228 (Stuttgart: Kathol. Bibelwerk, 2013), S. 164-183.
  • „‚Sein‘ oder ‚Sollen‘? Wie wir biblisch über Sexualität reden können“, in: Wilfrid Haubeck, Wolfgang Heinrichs, Hrsg., Sexualität – Gabe und Verantwortung, Theologische Impulse 24, Witten: SCM Bundes Verlag 2013.
  • „‚Sein‘ oder ‚Sollen‘? Das Hohelied Salomos zwischen Sexualanthropologie und Sexualethik“, in: Tina Arnold, Walter Hilbrands, Heiko Wenzel, Hrsg., „HERR, was ist der Mensch, dass du dich seiner annimmst…?“ (Ps 144,3): Beiträge zum biblischen Menschenbild, Festschrift für Helmuth Pehlke zum 70. Geburtstag (SCM Brockhaus, 2013), 187-207.
  • „Zur Bedeutung des Alten Testaments für Christen“, in: Wilfrid Haubeck, Wolfgang Heinrichs, Hrsg., Gotteswort im Menschenwort, Theologische Impulse 23, Witten: SCM Bundes Verlag 2012.
  • „Zur Bedeutung des Alten Testaments für Christen“, in: Wilfrid Haubeck, Michael Schröder, Hrsg., Lernen – Begegnen – Senden: 100 Jahre Theologische Hochschule Ewersbach, Witten: SCM Bundes-Verlag, 2012, S. 52-67.
  • „Architektonische Bauformen als Mittel der literarischen Kommunikation am Beispiel von Gen 1-4“, in: Walter Hilbrands, Hrsg., Sprache lieben – Gottes Wort verstehen: Festschrift für Heinrich v. Siebenthal (Gießen: Brunnen, 2011), 51-73.
  • „Fels“ – WiBiLex, Deutsche Bibelgesellschaft, 2011.
  • „‚Komm in meinen Garten …!‘ Das Hohelied Salomos und Bausteine für eine Theologie der Liebe“, Theologisches Gespräch 4 / 2011, 180-208.
  • „Prophetie und Apokalyptik im Alten Testament am Beispiel von Sacharja 9-14“, in: Zwischen Angst und Hoffnung: Aspekte christlicher Endzeiterwartung, Theologische Impulse 21 (Witten: SCM Bundes-Verlag, 2010), 34-57.
  • „Literatur, Kanon, Theologie: ein strukturell-kanonischer Ansatz für eine Theologie des Alten Testaments“, JETh 19 (2005), S. 93-122.

Lehrtätigkeiten im B.A. und M.A. an der Theologischen Hochschule Ewersbach

  • Bibelkunde des Alten Testaments (regelmäßig seit 2007)
  • Einleitung in das Alte Testament (regelmäßig seit 2007)
  • Geschichte Israels (regelmäßig seit 2007)
  • Hebräisch (jährlich 2007/8 bis 2015/16 und seit 2018)
  • Hebräische Lektüre (regelmäßig seit 2007)
  • Exegetisches Proseminar Altes Testament (regelmäßig seit 2007)
  • Seminar Hermeneutik der Schrift (regelmäßig seit 2012)
  • Exegese Genesis (regelmäßig seit 2007)
  • Seminar Weisheit des Alten Testaments (jährlich 2007-2014)
  • Exegese Weisheitsliteratur (regelmäßig seit 2016)
  • Exegese Hesekiel (WS 2008/9 und WS 2010/11)
  • Exegese Jesaja (4x im Zeitraum 2013-2019)
  • Theologie des Alten Testaments (regelmäßig seit 2008)
  • Theologie des Alten Testaments II / Ethik des Alten Testaments (regelmäßig seit 2009)
  • Bibelwissenschaftliches Seminar Gesetz und Evangelium AT+NT (WS 2011/12, WS 2013/14, WS 2015/16)
  • Bibelwissenschaftliches Seminar Apokalyptik AT+NT (zweijährlich seit 2021)

Weitere Lehrtätigkeiten

LEHRTÄTIGKEITEN AN DER EVANGELISCH-THEOLOGISCHEN FACULTEIT LEUVEN

  • Seminar Old Testament (drei Durchgänge 2006-2008)
  • Theology of the Old Testament (vier Durchgänge zwischen 2005 und 2013)

LEHRTÄTIGKEIT AN DER FREIEN THEOLOGISCHEN HOCHSCHULE GIESSEN

  • Bibelwissenschaftliches Seminar, WS 2017-2018

LEHRTÄTIGKEITEN FÜR DAS KONTAKTSTUDIUM DES BUNDES FREIER EVANGELISCHER GEMEINDEN

  • Theologie des Alten Testaments
  • Auslegungsmethoden Altes Testament

Werdegang

Julius Steinberg, *1972, verheiratet, zwei Kinder, hat Theologie in Gießen und in Leuven (Belgien) studiert und mit einer Promotion im Fachbereich Altes Testament abgeschlossen. Er war für drei Jahre Prediger einer Landeskirchlichen Gemeinschaft, bevor er 2007 an die Theologische Hochschule Ewersbach berufen wurde. Dort lehrt er als Professor für Altes Testament und Hebräisch.

seit 2012 Professor an der Theologischen Hochschule Ewersbach

seit 2010 Dozent am Theologischen Seminar Ewersbach

2007-2010 Lehrbeauftragter am Theologischen Seminar Ewersbach

2004-2007 Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Eschwege

1998-2004 Promotion an der Evangelisch-theologischen Fakultät (ETF) Leuven /Belgien

1997-1998 Studium an der ETF, Abschluss mit Master (Licentiaat)

1993-1997 Studium an der Freien Theologischen Akademie Gießen

1992-1993 Wehrdienst

1992 Abitur